Gesundheit

Die Basis der Arbeitsfähigkeit bildet im Erdgeschoss die Gesundheit. Gesundheit, verstanden als körperliches, psychisches und soziales Wohlempfinden, ist die Voraussetzungen für Leistungsfähigkeit.

Einschränkungen in diesen drei Bereichen stellen immer eine Bedrohung der Arbeitsfähigkeit dar. Umgekehrt lässt sie sich mit einer Förderung der Gesundheit ausbauen. Hier geht es vor allem um die individuellen Gegebenheiten eines Menschen, die physischen und psychischen Ressourcen und Kapazitäten, die jeder von uns mitbringt. Aber auch auf das soziale betriebliche Umfeld, ob und wie sich die Beschäftigen darin wohlfühlen, kommt es an. Unternehmen könne hierzu beispielsweise über die psychische Gefährdungsbeurteilung hilfreiche Hinweise zur arbeitsplatzbezogenen, gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung erhalten.

•  Haus der Arbeitsfähigkeit
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•  Arbeit, Arbeitsumgebung, Führung
•  Umgebungsfaktoren

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Interventionsebenen – Pflicht und Kür

Die Möglichkeiten die Arbeits-, Leistungs- und Erholungsfähigkeit im Unternehmen zu fördern sind vielfältig. Sowohl beim Einstieg in das Thema Betriebliche Gesundheit als auch in der fortgeschritten Bearbeitung ist es wichtig zu unterscheiden, gehören geplante Maßnahmen zum Pflicht- oder zum Kürprogramm.

•  AGS – Arbeits- und Gesundheitsschutz
•  BEM – Betriebliches Eingliederungsmanagement
•  BGF – Betriebliche Gesundheitsförderung
•  BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement