Zu viele Aufgaben, zu wenig Zeit?Zeit- und Leistungsdruck steigen kontinuierlich an: immer mehr soll in gleicher Zeit mit oftmals weniger Beschäftigten fertiggestellt werden. Wie kann das angesichts der Arbeitskräftesituation und des aktuellen Krankenstandes funktionieren? Wie kann Arbeit so organisiert werden, dass Beschäftigte gesund bleiben?
Holen Sie sich Anregungen und lassen Sie uns gemeinsam nach Lösungen suchen.
Schwerpunkt
Zu viele Aufgaben, zu wenig Zeit? Zeit- und Leistungsdruck steigen kontinuierlich an: immer mehr soll in gleicher Zeit mit oftmals weniger Beschäftigten fertiggestellt werden. Wie kann das angesichts der Arbeitskräftesituation und des aktuellen Krankenstandes funktionieren? Wie kann Arbeit so organisiert werden, dass Beschäftigte gesund bleiben? Wie können Beschäftigte einen guten Umgang mit diesen Anforderungen finden?
Lassen Sie uns gemeinsam nach Lösungen suchen. Zwei Impulsbeiträge führen uns in das Thema ein, bieten erste Strategien an:
Dr. Katja Schuller (BAuA) wird über “Arbeitsgestaltung bei hoher Arbeitsintensität - Herausforderungen und Gestaltungsansätze?” sprechen.
Markus Schönell (TENHIL GmbH & Co. KG) beleuchtet "Komplizierte und komplexe Herausforderungen der Arbeitswelt", geht Stolpersteinen und Denkfehlern des modernen Arbeitens nach und präsentiert ein Tool, um der Beschäftigungsfalle zu entkommen.
Dann entscheiden Sie selbst, was Sie in Kleingruppen diskutieren wollen. Jeder der Teilnehmenden kann einen Beitrag, eine Gesprächsrunde oder einen Programmpunkt anbieten. Das bedeutet: Es geht um die Themen und die Fragen der Teilnehmenden - Ihre Fragen und Themen.
Melden Sie sich heute schon an, um von diesen Impulsen zu profitieren, Kontakte zu knüpfen, sich mit anderen Unternehmen zu beraten und Lösungswege zu entdecken.
Gerne können Sie uns Ihre Fragen und Themen für den Austausch bereits bei der Anmeldung mitteilen.
Agenda
"Arbeitsgestaltung bei hoher Arbeitsintensität - Herausforderungen und Gestaltungsansätze?", Dr. Katja Schuller (BAuA)
"Von komplizierten und komplexen Herausforderungen der Arbeitswelt" Markus Schönell (TENHIL GmbH & Co. KG)
Gemeinsame Themensammlung und Vertiefung in Kleingruppen
Wie können Unternehmen unterstützen? Was hilft wirklich weiter?
Vorschautyp
gekuerzt
Sichtbarkeit
public
Subtitel
Beschreibung
Externer_Link
3 bis 5 Millionen Menschen in Deutschland übernehmen als Pflegende Angehörige die Hauptleistung in der Langzeitpflege. 66 Prozent sind berufstätig und müssen die Pflege mit ihrem Beruf vereinbaren. Dennoch ist die Doppelbelastung durch häusliche Pflege ein Tabuthema, über das am Arbeitsplatz kaum gesprochen wird.
Wie greifen andere Unternehmen ihren Beschäftigten unter die Arme, wohin können sich pflegende Angehörige wenden, welche kostenfreien Beratungsangebote und Weiterbildungen stehen im Vogtland zur Verfügung? Holen Sie sich Anregungen.
Pflegende Angehörige übernehmen die Hauptleistung in der Langzeitpflege. Es gibt derzeit 3 bis 5 Millionen Menschen in Deutschland, die entweder allein oder mit Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes ihre Angehörigen pflegen - und diese Zahl steigt stetig an. Davon sind 66 Prozent berufstätig und müssen die Pflege mit ihrem Beruf vereinbaren. Dennoch ist die Doppelbelastung durch häusliche Pflege ein Tabuthema, über das am Arbeitsplatz kaum gesprochen wird.
Wissen Sie, wie viele Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit in die Pflege eingebunden sind?
Welche Unterstützungsmöglichkeiten bieten Sie ihnen an?
Sind Ihnen die regionalen Anlaufstellen bekannt, die Unterstützung anbieten?
Im Rahmen der sachsenweiten Woche der Pflegenden Angehörigen lädt das Pflegenetzwerk Vogtlandkreis und die RSBG Sie herzlich zur gemeinsam mit P.Sachsen und den regionalen Kooperationspartnern BGF-Koordinierungsstellen Zwickau und ERZgesund organisierten Hybridveranstaltung ein.
Das "audit berufundfamilie" präsentiert Ihnen dazu bewährte Lösungsansätze aus Unternehmen, die pflegende Angehörige bereits unterstützen. Es bietet Führungskräften ein Instrument, um die Doppelbelastung von Pflege und Beruf anzusprechen und gemeinsam im Team Lösungswege zu finden. Erfahren Sie, wie andere Unternehmen vorgegangen sind und wie die Beschäftigten darauf reagieren. Beispielhaft wird dazu das Modell des Betrieblichen Pflegelotsens als erster Vermittelnder im Unternehmen vorgestellt. Die Sparkasse Vogtland hat sich auf den Weg gemacht: Erfahren Sie, wie sie vorgehen und die Beschäftigten darauf reagieren.
Wohin können sich pflegende Angehörige noch wenden, wie unterstützen Pflegekasse, Rentenversicherung, Pflegenetzwerk und Sozialverband VdK? Welche kostenfreien Beratungsangebote und Weiterbildungen stehen im Vogtland zur Verfügung?
Seien Sie dabei, holen Sie sich Impulse und bauen Sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld für leistungsfähige Beschäftigte aus, von dem nicht nur pflegende Angehörige profitieren. Gehen Sie einen weiteren Schritt für eine stärkere Mitarbeitendenbindung und Arbeitskräftesicherung.
Gerne können Sie uns Ihre Fragen bereits mit der Anmeldung mitteilen.
Agenda
12:45 Uhr: Begrüßung im Großen Kreistagssaal, Landratsamt Vogtlandkreis
13:00 Uhr: Online-Impulse
Bewährte Lösungsansätzeaus Unternehmen inkl. Instrumente für Führungskräfte (Silja Fiedrich, "audit berufundfamilie”)
"Betriebliche Pflegelotsen” als erste Vermittelnde im Unternehmen (Stefan Förster, Aubisoka)
"RV FIT – Ein Angebot auch für Pflegende Angehörige" (Silke Heinze, Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
14:15 Uhr Angebote der regionalen Akteure in der Vor-Ort-Veranstaltung mit Austausch und Diskussion
Pflegenetzwerk Vogtlandkreis
Vorstellung AOK PLUS Pflegekasse
Beratungsangebot Sozialverband VdK
Unternehmensbeispiel Sparkasse Vogtland
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Haben Sie keine Zeit für den Austausch mit anderen Unternehmen und das Kennenlernen der regionalen Unterstützungsangebote? Nehmen Sie nur am Online-Impuls von 13:00 Uhr bis 14:15 Uhr teil.
13. Mai: Digitaler Stress - Schattenseiten der neuen Arbeitswelt
Der Digitalisierungsschub bringt sehr viele Vorteile mit sich, erhöht aber auch die Betroffenheit und Intensität von digitalem Stress. Erfahren Sie, was sich hinter digitalem Stress versteckt, wie dieser entsteht und was Sie individuell, im Team und im Unternehmen dagegen tun können.
Externer_Link
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren besonders stark digitalisiert. Hybride Arbeitsweisen sind das New Normal. Dieser Digitalisierungsschub bringt sehr viele Vorteile mit sich, erhöht aber auch die Betroffenheit und Intensität von digitalem Stress.
Erfahren Sie, was sich hinter digitalem Stress versteckt, wie dieser entsteht und was Sie individuell, im Team und im Unternehmen dagegen tun können.
Schwerpunkt
Die Arbeitswelt hat sich besonders während der Covid-19-Pandemie stark digitalisiert. Hybride Arbeitsweisen sind das New Normal. Dieser Digitalisierungsschub bringt sehr viele Vorteile mit sich, erhöht aber auch die Betroffenheit und Intensität von digitalem Stress. Dieser umfasst weit mehr als stetige Erreichbarkeit und ist der Hauptbelastungsfaktor in einer digitalen Arbeitswelt. Mentale Gesundheit wird dabei in unserer immer schneller werdenden Arbeitswelt ein noch viel wichtiges Thema werden, ohne die die langfristige Arbeits- und Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt wird.
Inhalte des Online-Seminars
Im Impulsbeitrag erfahren Sie von Dr. David Bausch, Autor des Buches „Digitaler Stress: Schattenseite der neuen Arbeitswelt“, welche Stressoren und Belastungsfaktoren sich hinter digitalem Stress verstecken, wie dieser entsteht und was Sie dagegen tun können. Des Weiteren lernen Sie, welche Bewältigungs- und Präventionsmaßnahmen Teams und Organisationen ergreifen können.
Lernen Sie Gestaltungsmöglichkeiten und Ansatzpunkte kennen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tauschen Sie sich mit anderen Unternehmen aus und erhalten Sie Antworten zu Ihren Fragen.
Gerne können Sie uns Ihre Fragen bereits mit der Anmeldung mitteilen.
Agenda
Digitaler Stress
Wie entsteht digitaler Stress?
Welche Auswirkungen hat er auf unsere mentale Gesundheit?
Wie kann ich mich dagegen im Alltag schützen?
Welche Maßnahmen können Teams und Organisationen präventiv ergreifen?
Fragen und Austausch
Überprüfen Sie Ihren digitalen Stresslevel
Bereits vor der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit über den von Herrn Dr. Bausch bereitgestellten Selbsttest, Ihren individuellen digitalen Stresslevel zu überprüfen.
07. Mai: Rückkehr Langzeitkranker in den Arbeitsprozess - Rechtssichere Ausgestaltung von BEM und Förderung echter Anwesenheit
Wie gestalte ich BEM rechtssicher und was muss ich berücksichtigen, wenn es doch einmal zu einer krankheitsbedingten Kündigung kommt? Gibt es Alternativen zum Fehlzeitenmanagement?
In dieser Veranstaltung geht es einerseits um die rechtliche Ausgestaltung Betrieblicher Eingliederung (BEM). Auch diese ist mit Unsicherheiten verbunden und wirft immer wieder die Frage auf: Wie gestalte ich BEM rechtssicher und was muss ich berücksichtigen, wenn es doch einmal zu einer krankheitsbedingten Kündigung kommt?
Wie Sie echte Anwesenheit fördern können anstatt Fehlzeiten zu managen, ist Thema im zweiten interaktiven Beitrag.
Schwerpunkt
Betriebliche Eingliederung (BEM) unterstützt Mitarbeitende, die längerfristig arbeitsunfähig sind oder waren, behutsam wieder in die Arbeit einzubinden. Ist das BEM erfolgreich, kann das Unternehmen damit seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende im Unternehmen halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen.
Lernen Sie die Grundlagen kennen. Erhalten Sie Tipps aus dem BEM-Case Management sowie von Ansprechpartnern des Integrationsfachdienstes und des Firmenservices Deutsche Rentenversicherung Bund und Mitteldeutschland. Nutzen Sie die Gelegenheit und stellen Sie Ihre Fragen.
23. April: Rückkehr Langzeitkranker in den Arbeitsprozess - Was ist zu tun? Wer unterstützt?
Ist BEM erfolgreich, kann das Unternehmen seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende im Unternehmen halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen. Lernen Sie die Grundlagen kennen.
Angesichts hoher Krankenstände in den Unternehmen befassen sich mehr und mehr Unternehmen damit, wie sie die Rückkehr in den Arbeitsprozess fördern können. Betriebliche Eingliederung (BEM) unterstützt Mitarbeitende, die längerfristig arbeitsunfähig sind oder waren, behutsam wieder in die Arbeit einzubinden. Ist das BEM erfolgreich, kann das Unternehmen damit seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende im Unternehmen halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen. Lernen Sie die Grundlagen kennen.
Schwerpunkt
Betriebliche Eingliederung (BEM) unterstützt Mitarbeitende, die längerfristig arbeitsunfähig sind oder waren, behutsam wieder in die Arbeit einzubinden. Ist das BEM erfolgreich, kann das Unternehmen damit seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende im Unternehmen halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen.
Lernen Sie die Grundlagen kennen. Erhalten Sie Tipps aus dem BEM-Case Management sowie von Ansprechpartnern des Integrationsfachdienstes und des Firmenservices Deutsche Rentenversicherung Bund und Mitteldeutschland. Nutzen Sie die Gelegenheit und stellen Sie Ihre Fragen.
Im nächsten Arbeitsgruppentreffen beschäftigen wir uns mit alternsgerechtem Arbeiten: Wie können Arbeitsbedingungen über die Lebensphase so gestaltet werden, dass Beschäftigte gesund und motiviert das Renteneintrittsalter erreichen?
Agenda
Wir beschäftigen uns mit dem mit alternsgerechtem Arbeiten:
Wie können Arbeitsbedingungen über die Lebensphase so gestaltet?
Wie erreichen so Beschäftigte gesund und motiviert das Renteneintrittsalter?
Erhalten Sie praktische Tipps, tauschen Sie sich aus und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen (teilen Sie uns diese gerne im Vorfeld mit).
Mehr und mehr tritt die Mitarbeiterbindung in den Blickpunkt. Im Arbeitsgruppentreffen beschäftigen wir uns mit dem Thema „Mitarbeiterbindung - Welche Anreizsysteme werden genutzt?“
Agenda
Wir beschäftigen uns mit dem Thema „Mitarbeiterbindung - Welche Anreizsysteme werden genutzt“:
Welche Bedarfe habe ich aktuell im Unternehmen?
Welchen Anreiz möchte ich setzen und wen damit erreichen?
Welche Angebote kann ich dafür machen?
Welche Erfahrungen habe ich mit Anreizsystemen gemacht, welche kann ich weiter empfehlen?
Erhalten Sie praktische Tipps, tauschen Sie sich aus und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen (teilen Sie uns diese gerne im Vorfeld mit).
Flexirente und Übergang in den (Un-)Ruhestand: Die Chancen für Unternehmen. 8. November, Landratsamt Vogtlandkreis
Externer_Link
In den kommenden Jahren wird sich der Fachkräftemangel bei vielen Unternehmen zuspitzen, viele Babyboomer gehen in den Ruhestand. Wie können Unternehmen die Beschäftigten auf diese Lebensphase vorbereiten und die Potenziale älterer Menschen weiter eingebunden werden? Was braucht es, damit Beschäftigte bereit sind, länger im Unternehmen zu arbeiten und sich auch im Ruhestand etwas hinzuzuverdienen? Welche Möglichkeiten bietet die Flexirente?
Schwerpunkt
Transformationen in der Arbeitswelt machen sich im Großen und im Kleinen bemerkbar. Jedes Mal sind es Veränderungen, die den einen und oder anderen vor Herausforderungen stellen. Mit der Veranstaltungsreihe "Transformationen in der Arbeitswelt" möchten wir uns einige dieser Transformationen ansehen und Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand geben.
Fast jeder vierte Beschäftigte ist derzeit über 55 Jahre alt (KOFA -DIW). Bis 2036 gehen voraussichtlich 12,9 Millionen Beschäftigte in Rente, das sind etwa 30 % der Beschäftigten. Ein Viertel davon geht bereits vorzeitig in den Ruhestand, rund 28 Monate, und nimmt dafür Abschläge in Kauf (BiB). In den kommenden Jahren wird sich so der Fachkräftemangel bei vielen Unternehmen zuspitzen.
Wie können die Potenziale älterer Menschen weiter genutzt werden? Was braucht es, damit Beschäftigte länger im Unternehmen arbeiten und sich auch im Ruhestand etwas hinzuzuverdienen wollen?
Entdecken Sie mit der Deutschen Rentenversicherung, die Möglichkeiten der Flexirente. Dr. Julia Finsel, Leuphana Universität, stellt Ihnen erfolgreiche, organisationale Praktiken für ältere Beschäftigte vor. Wie man Beschäftigte auch im Ruhestand bindet und Perspektiven bietet erfahren Sie von vogtländischen Unternehmen.
Und wie blicken zukünftige Ruheständler auf ihren nächsten Lebensabschnitt? Mit dem Eintritt in den Ruhestand beginnt nicht nur ein fortwährender Urlaub, wie manche ihn sich vorstellen. Einige müssen weiterarbeiten, für andere geht mit dem Ruhestand auch Struktur verloren: ein absehbarer Tagesablauf, Austausch mit Kollegen, Wertschätzung, das Gefühl gebraucht zu werden. Wie können Unternehmen die Beschäftigten auf diese Lebensphase vorbereiten? Wie können Vorruheständler, Unternehmen und die Kollegen von einer gemeinsamen Orientierung profitieren?
Die Seniorenbeauftragte des Vogtlandkreises und die Regionale Servicestelle Betriebliche Gesundheit laden Personalverantwortliche und Führungskräfte ein, sich mit Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen auseinanderzusetzen.
Agenda
Lernen Sie Umsetzungsbeispiele aus anderen Unternehmen kennen
Erfahren Sie Zahlen, Daten und Fakten zur Zielgruppe Ältere Beschäftigte
Erhalten Sie einen Überblick zu Angeboten, Leistungen und Beispielrechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund
Tauschen Sie sich mit anderen Unternehmen aus
Nutzen Sie die Zeit für Diskussion, Netzwerk und individuelle Fragen.
Impulsgebende
Sandra Ahrens, Firmenservice Deutsche Rentenversicherung Bund
Ines Damm, IHK Regionalkammer Plauen
Dr. Julia Finsel, Leuphana Universität Lüneburg
Andreas Frank, Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.
Anett Gräf und Anne Engelhardt, Ehrenamtsmanagement Vogtlandkreis
Frank Montua, ARUM
Dagmar Nauruhn, Seniorenbeauftragte des Vogtlandkreises
Gerade bei älterwerdenden Belegschaften wird das Thema Wissenstransfer zunehmend wichtiger: Wie kann wertvolles Erfahrungswissen im Unternehmen gehalten und zum Kompetenzerhalt genutzt werden? Fortsetzung des Austauschs.
Wie gehen Sie bei dem Thema vor und organisieren den Austausch bei sich im Unternehmen?
Diskussion und Austausch
Gerade bei älterwerdenden Belegschaften wird das Thema Wissenstransfer zunehmend wichtiger: Wie kann wertvolles Erfahrungswissen im Unternehmen gehalten und zum Kompetenzerhalt genutzt werden?
Wie gehen Sie bei dem Thema vor und organisieren den Austausch bei sich im Unternehmen?
19. Oktober: Grundlagen der Betrieblichen Eingliederung (BEM) - zum Einstieg oder Wiederauffrischung
Ist BEM erfolgreich, kann das Unternehmen seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende in der Einrichtung halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen. Lernen Sie die Grundlagen kennen.
Externer_Link
Betriebliche Eingliederung (BEM) unterstützt Mitarbeitende, die längerfristig arbeitsunfähig sind oder waren, behutsam wieder in die Arbeit einzubinden. Ist das BEM erfolgreich, kann das Unternehmen damit seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende im Unternehmen halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen. Lernen Sie die Grundlagen kennen.
Schwerpunkt
Betriebliche Eingliederung (BEM) unterstützt Mitarbeitende, die längerfristig arbeitsunfähig sind oder waren, behutsam wieder in die Arbeit einzubinden. Ist das BEM erfolgreich, kann das Unternehmen damit seine Krankheitskosten reduzieren, erfahrene Mitarbeitende im Unternehmen halten, und damit die Kosten für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeitenden einsparen.
Lernen Sie die Grundlagen kennen. Erhalten Sie Tipps von Ansprechpartnern des Berufsförderungswerk Leipzig und des Firmenservices Deutsche Rentenversicherung Bund. Nutzen Sie die Gelegenheit und stellen Sie Ihre Fragen.
Agenda
Was ist Betriebliche Eingliederung?
Welche Ziele werden damit verfolgt?
Was sind die rechtlichen Grundlagen?
Worauf muss ich achten?
Was kann gefördert werden?
Fallbeispiele
Individuelle Handlungshilfen
Regionale Ansprechpartner von Deutsche Rentenversicherung Bund und Berufsförderungswerk Leipzig
Im nächsten Arbeitsgruppentreffen beschäftigen wir uns mit dem Thema „Mitarbeiterbindung - Welche Anreizsysteme werden genutzt?“
Agenda
Wir beschäftigen uns mit dem Thema „Mitarbeiterbindung - Welche Anreizsysteme werden genutzt“:
Welche Bedarfe habe ich aktuell im Unternehmen?
Welchen Anreiz möchte ich setzen und wen damit erreichen?
Welche Angebote kann ich dafür machen?
Welche Erfahrungen habe ich mit Anreizsystemen gemacht, welche kann ich weiter empfehlen?
Erhalten Sie praktische Tipps, tauschen Sie sich aus und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen (teilen Sie uns diese gerne im Vorfeld mit).
Rothaarige Pflegerin im Gespräch mit einer Seniorin im Pflegeheim
Bannertitel
Gesundheitstag der Pflegeberufe
Banneruntertitel
Gemeinsam für gesunde Unternehmen in einer starken Region.
Vorschautyp
gekuerzt
Sichtbarkeit
public
Subtitel
Beschreibung
Externer_Link
Das Pflegenetzwerk lädt zusammen mit der Regionalen Servicestelle Betriebliche Gesundheit die Pflegekräfte des Vogtlandkreises herzlich zu unserem diesjährigen Fachtag »Gesundheitstag der Pflegeberufe« ein. Es erwarten Sie spannende Impulsvorträge und passende praktische Workshops unter dem Thema »Körperliches, Seelisches und Soziales Wohlbefinden«.
Agenda
Psychohygiene - Inneren Frieden & Gelassenheit verspüren Janet Schaer, Gründerin, Host & CEO von HERZERWÄRMER!
Ethische Reflexion in der Pflege - "Wie gehe ich mit moralischem Bauchgrummeln um?" Mirjam Staffa, Pflegewissenschaftlerin (M. A.), Koordinatorin für Ethikberatung im Gesundheitswesen (K2), Netzwerk Ambulante Ethikberatung Sachsen
Gerade bei älterwerdenden Belegschaften wird das Thema Wissenstransfer zunehmend wichtiger: Wie kann wertvolles Erfahrungswissen im Unternehmen gehalten und zum Kompetenzerhalt genutzt werden?
Wie gehen Sie bei dem Thema vor und organisieren den Austausch bei sich im Unternehmen?
Diskussion und Austausch
Gerade bei älterwerdenden Belegschaften wird das Thema Wissenstransfer zunehmend wichtiger: Wie kann wertvolles Erfahrungswissen im Unternehmen gehalten und zum Kompetenzerhalt genutzt werden?
Wie gehen Sie bei dem Thema vor und organisieren den Austausch bei sich im Unternehmen?
Die RSBG lädt Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen zum Austausch ein. Thema: Gesund führen
Schwerpunkt
Die Bewertung der Arbeitsbedingungen legt die Basis für gesundes Arbeit in Kitas. In Fortführung der Gefährdungsbeurteilung nehmen wir "Gesundes Führen" in den Blick.
Erhalten Sie praktische Tipps, tauschen Sie sich aus und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen (teilen Sie uns diese gerne im Vorfeld mit).